Vereinsmeister 2014

Vereinigte Sportschützengesellschaft - Vereinsmeister ermittelt

 

Im Rahmen des Königschießens wurden die Vereinsmeister der VSSG der Saison 2014/2015 bekannt gegeben.

 

Die Vereinsmeisterschaften stellen den sportlichen Höhepunkt im Schießjahr bei der VSSG dar. Spannend ohnehin, da die Meister erst nach einem Finalschießen, feststehen. Hier ist Nervenstärke oberstes Gebot, da zum erzielten Qualifikationsergebnis jeder der abgegebenen 10 Finalschüsse einzeln ausgewertet  und addiert wird. Hier wurden die Ranglisten nochmals kräftig aufgemischt.

 

Die Ergebnisse:

 

Luftgewehr: 1. Holger Stelz  (474,9 Ringe), 2. Axel Rabenseifner (460,9 R), 3. Walter Meißner (452 R)

 

Luftpistole: 1. Stefan Hildebrand (439,1 R), 2. Heribert Trojovsky (437,3 R), 3. Axel Rabenseifner (420,1 R)

 

Luftgewehr Jugend: 1. Corinna Trojovsky (368 R), 2. Mathias Speckmeier (338 R), 3. Michael Schneider (283 R)

 

Die Disziplinen Kleinkalibergewehr, Sportpistole sowie das Schießen mit dem Karabiner K98 und dem Winchestergewehr werden in der Anlage in Hohenwart ausgeübt. Schützenmeister Gerhard Eichinger  gab im Anschluss die Ergebnisse der laufenden Jahreswertung und des Endschießens bekannt:

 

Karabiner K98 (sitzend aufgelegt) : In die Phalanx der Familie Hildebrand einbrechen konnte nur Routinier Adi Empl (687 R) auf Platz zwei. Sieger wurde Harald mit 701 Ringen, den dritten Platz belegte Stefan mit (644 R) und deren Vater Helmut (638 R) .

 

Der von Bürgermeister Herbert Hofauer gestiftete Wanderpokal ging an Adi Empl der der festgelegte Trefferzahl von 56 mit 53 Ringen am nächsten kam. Er war in diesem Jahr auch der glückliche Gewinner der Gaudischeibe mit 66 Punkten.

 

Beim Winchestergewehr siegte Helmut Hildebrand (682 R) vor Stefan Hildebrand (588 R). Die Wertung bei der Sportpistole ging an Harald Hildebrand (2236 R) vor Stefan Hildebrand (2050 R). Altschützenmeister Horst Stelz gewann unangefochten die Wertung beim Kleinkalibergewehr mit 2479 Ringen.

 

Zum Überraschung der Anwesenden konnte der von Dr. Hanns-Jörg Freudlsperger gestiftete „500-er Pokal“ an Walter Meißner verliehen werden.  Um diesen zu gewinnen musste der Schütze entweder  fünf 10-er Serien mit je 100 Ringen schießen,  oder alternativ 100-er Teiler erzielen. Der Gewinner erhielt eine Prämie, der Pokal verbleibt dauerhaft im Schützenhaus.